24 Januar 2010
21 Januar 2010
Von meinen Schultern
Fällt die ganze Last
Du spürst sie nie wieder
Die Erdanziehungskraft
Und sollt es wirklich passieren
Dass wir uns im Universum verlieren
Dann verglüh ich für dich
Damit du niemals erfrierst
Deine Zweifel waren groß
Niemand hat sich interessiert
Du spürst wie es langsam leichter wird
Das Schlimmste ist jetzt hinter dir
Du bist noch ganz benommen
Wir sind bald angekommen
Du brauchst jetzt nicht mehr zu weinen
Denn ich hab dich an die Hand genommen
Manchmal muss man einfach raus
Denn manchmal ist die Welt zu klein
Willst du die Unendlichkeit?
Dann lass dich fallen und steig mit ein
Ich zeig dir wahre Liebe
Und wie gut es tut die Faust zu ballen
Wir fliegen vom Dunklen ins Sonnenlicht
Bis wir zu Staub zerfallen
Schwerelos, wir fühlen uns schwerelos.
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I changed self-doubt to recklessness
and learned to know the advantages of solitude.
and learned to know the advantages of solitude.
20 Januar 2010
Ich möchte eine Welle sein.
Ich würde ein wundervolles Leben haben.
Kurz und einfach,
jedoch klar und bestimmt,
von ungemeiner Schönheit
und als ein Teil von etwas Großem,
dass mir zeigt wo ich hin gehöre.
I would have a wonderful life.
Short and simple,
but clear and precise,
of uncommon beauty
and as a part of something great,
that shows me where I belong.
17 Januar 2010
12 Januar 2010
state of mind.
Etwas in mir ist anders.
Etwas in mir erwacht.
Ich halt die Regeln nicht mehr ein,
die mir ein andrer macht.
Ich habe mich entschieden,
ich träum nicht länger, ich leb.
Ich schließe meine Augen,
ich lasse los und schweb
und fühl mich frei, so frei und schwerelos.
Nur mir noch treu und frei und schwerelos.
Mir setzt man keine Grenzen.
Ich halt mich nicht daran.
Auch wenn nicht alles geht,
ich will selbst sehen was ich kann.
Solang wollt ich geliebt sein,
darum spielte ich ihr Spiel.
Ist das der Preis für Liebe,
kostet sie zu viel.
Jetzt bin ich frei, so frei und schwerelos.
Aus und vorbei, ich bin frei und schwerelos
und niemand fängt mich ein.
Sucht mich am Himmel dort,
wo Nacht den Tag besiegt.
Wie jemand neulich sagte,
Wie jemand neulich sagte,
leben heißt zu lernen wie man fliegt.
Und wenn ich auch allein flieg,
wähl ich doch selbst mein Ziel.
Ihr Erdenkriecher könnt nicht ahnen was ich fühl.
Ich flieg vorbei, ich bin frei und schwerelos.
Nur mir noch treu und frei und schwerelos.
Und niemand hier, im Land von Oz
und wär sein Zauber noch so groß,
erreicht mich oder fängt mich ein.
07 Januar 2010
06 Januar 2010
Abstract Art.
Also ich habe absolut kein Verstänis für abstrakte Kunst und hatte es auch noch nie!
Ich verstehe einfach nicht, wie Leute ein paar hingekleisterte Striche oder Tropfen oder was auch immer als Kunst bezeichnen können! Daran ist garnichts Kunst! Das sind einfach erwachsene Menschen, die nicht malen können und bestimmt als Kind immer ausgelacht wurden und deswegen versuchen sie jetzt, mit Strichen, die sie auch im Kindergarten hätten malen können, Geld zu machen. Wer für sowas Geld ausgibt ist doch wirklich dumm!
So etwas musste ich mir heute Morgen anschauen, es hat weh getan!:
"Rote Frau mit Hund in Paris"
"Plattform eines Reisenden"
"Mädchen"
(alle von Ingálvur av Reyni)
Um meinen Standpunkt zum Ausdruck zu bringen, habe ich nun hier ein exklusives Werk von mir persönlich, extra der abstrakten Kunst gewidmet. Inspiriert von der 'neuen Abteilung' der Listasavn Føroya.
"Blaue Taube auf Grünem Grund in Japan."
Als Preis würde ich so um die 700 € dann verlangen, nur dass das gesagt ist, bevor es schon weg ist bei dem Ansturm ...!
02 Januar 2010
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